Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern. Die anderen bauen Windmühlen.
chinesisches Sprichwort
30.09.2013
Zeitarbeit: moderate Preisentwicklung zieht an
Seit 2006 (100) entwickelten sich die Preise in der deutschen Zeitarbeit durchaus moderat. Im zweiten Quartal 2013 liegt der Preisindex des Statistischen Bundesamtes für die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung bei 113,2 Punkten - vergleichbar etwa mit der Preisentwicklung für gewerbliche Güter.
Schon seit 2010 zogen nach der Bankenkrise die Zeitarbeitspreise mit der steigenden Nachfrage vorsichtig an. Zwar auf immer noch moderatem Niveau, aber sichtbar stärker stiegen die Preise jedoch in den letzten drei Quartalen: Immerhin 4,4 Punkte betrug die Preissteigerung zwischen dem IV. Quartal 2012 und dem II. Quartal 2013. Offensichtlich wirken die drei Marktelemente gute Nachfrage, Fachkräftemangel und Kostensteigerungen zunehmend zusammen.
Stärker als die Preise in der Zeitarbeit stiegen jedoch die Preise in der Personalvermittlung: zwischen 2006 (100) und II. Quartal 2013 wuchs hier der Preisindex auf 127,3 Punkte. Auch sind die Preise in der Personalvermittlung stärker durch ein wiederholtes Auf und Ab geprägt.
Bleibt zu hoffen, dass sich ein bekannter Werbeslogan bestätigt: gute Preise - gute Besserung.
03.01.2013
Keine Ruhe für die Zeitarbeit - Rainer Moitz zum Jahreswechsel 2013
„Nun muss doch endlich mal Schluss sein mit den ständigen und ungerechten Angriffen auf die Zeitarbeit!“ – ein nur zu verständlicher Ruf fleißig und ehrbar arbeitender Zeitarbeitsunternehmen. Erst recht von solchen, die dem iGZ angehören. Und doch – vielleicht ein frommer, wenn nicht gar unrealistischer Wunsch.
Seit vielen Jahren, spätestens mit der Vereinbarung von Branchentarifverträgen in der Zeitarbeit 2003, arbeitet die Branche intensiv an ihrer Imageverbesserung. Gerade die neu vereinbarten Branchenzuschläge beweisen, dass es dabei nicht um Kosmetik, sondern um handfeste Qualität geht. Lang ist die Liste der harten Fakten, die die Seriösität, den Nutzen für Kunden und Mitarbeiter, den unverzichtbaren Wert der Zeitarbeit für Wirtschaft und Gesellschaft unter Beweis stellt. Ist es da nicht an der Zeit, nach Ruhe zu verlangen, wenn die moderne Personaldienstleistung schon seit so vielen Jahren in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist? Ruhe als Planungssicherheit ist ganz bestimmt von Nöten. Branchenzuschläge, Ethikkodex, Qualität in der Dienstleistung und als Arbeitgeber – das sind wertvolle Punkte, die einer gefährlichen Willkür von Politik und einer übertriebenen Regulierung durch den Staat wirksam entgegen gesetzt werden konnten. Zeitarbeit muss vernünftig arbeiten können, wenn sie ihren Auftrag erfüllen soll. Doch Ruhe als die Abwesenheit von Auseinandersetzungen – auch heftigen und schmerzhaften – wird nicht einkehren. Wirtschaft und Gesellschaft sind in dieser globalisierten Welt im Umbruch. Märkte, Technik, Konjunkturen entwickeln sich immer schneller. Und die Zukunft bleibt ungewiss. Die Wirtschaftsgeschichte zeigt dabei vor allem eines: Das Feld, auf dem solche Umbruchsituationen ausgetragen werden, ist die Arbeitswelt. Hier hoffen und bangen die Menschen um Chancen und Risiken für ihr persönliches Leben. Hier formieren sich Protest, Widerstände, Beharrungs- und Fortschrittswünsche. Die Arbeitswelt ist die Nagelprobe für wirtschaftliche Entwicklung. Kann es da verwundern, dass eine Branche, die die Organisation von Arbeit zu ihrer Aufgabe gemacht hat, im Fokus steht? Dass Zeitarbeit als Brennglas für die Zukunft von Arbeit besonders scharf beobachtet und auch kritisiert wird? An dieser zentralen Rolle von Personaldienstleistung für den Fortschritt in der Arbeitswelt wird sich ganz sicher nichts ändern. Die Zeitarbeit produziert Flexibilität – und vor allem die ist in der Wirtschaft von morgen gefragt. Ruhe ist da nicht zu erwarten. Wer das nur schade findet und um die ersehnte Ruhe bangt, verkennt, welche Chancen darin stecken. So schmerzhaft solche Auseinandersetzungen sind, so unfair man manchen Vorwurf in den Medien empfinden mag – gut geführt und fruchtbar gemacht nützt diese Unruhe am Ende der Qualität – auch der der Zeitarbeit. Das beständige Ringen um Vertrauen wird also nicht kleiner werden können. Wohl dem, der sich da ein altes chinesisches Sprichwort zu Herzen nimmt: "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen."
28.03.2012
iGZ Ethikkodex durch Mitgliederversammlung angenommen
Nach intensiver Vorarbeit in einer eigenen Projektgruppe des iGZ hat sich nun der mitgliederstärkste Arbeitgeberverband der Branche einen eigenen Ethik-Kodex gegeben. In der Präambel des Ethik-Kodex, der von Zeitarbeitsunternehmern und Experten, darunter Rainer Moitz, erarbeitet wurde: heißt es unter anderem:
“Zeitarbeit ist Arbeit mit Zukunft und stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Anstrengungen. Dies verstehen wir, der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V. (iGZ) und seine Mitgliedsunternehmen, als eine bindende Verpflichtung. Deshalb gestalten wir unsere Arbeit mit Mitarbeitern, Kundenunternehmen, Wettbewerbern, Sozialpartnern und gegenüber der Gesellschaft als Ganzes nach ethischen Grundsätzen. Als Arbeitgeberverband der Zeitarbeitsbranche setzen wir damit richtungsweisende Maßstäbe für eine zukunftsorientierte Arbeitswelt. Wir bekennen uns mit diesem Ethik-Kodex zu der besonderen Verantwortung: Wir sind unverzichtbares Flexibilisierungsinstrument für die Wirtschaft, Arbeitgeber zur Integration und zur beruflichen Entwicklung für unsere Mitarbeiter und zuverlässiger Personaldienstleister beim Zusammenführen von Arbeit und Arbeitnehmern. Wir handeln dabei insbesondere nach den folgenden Leitwerten, die wir in allen Beziehungen der Zusammenarbeit achten und im Gegenzug von unseren Kooperationspartnern erwarten: Fairness - Zuverlässigkeit - Respekt - Vertrauen - Seriosität.”
Neues Instrument des iGZ zur Kompetenzerfassung überbetrieblicher Mitarbeiter vorgestellt
Rainer Moitz, Leiter der iGZ-Projektgruppe Kompetenzpass, erläutert während des iGZ-Landeskongresses Rheinland-Pfalz - Hessen - Saarland in Mainz das Konzept des neuen iGZ-Kompetenzpasses. (Quelle iGZ)
01.03.2012
Podiumsdiskussion Weiterbildung beim iGZ-Landeskongress Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland
Große Aufmerksamkeit fand die Podiumsdiskussion zum Thema „Eine Branche bildet sich weiter. Maßnahmen – Erfolge – Zukunftsvisionen: Welche Zutaten führen zum Erfolg?“. Unter der Moderation von iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz suchten Dr. Gerhard Braun, LVU-Präsident, Ralf Sikorski, Landesbezirksleiter der IG BCE, und Rainer Moitz, iGZ-Projektgruppe Weiterbildung, nach gemeinsamen Lösungsansätzen. (Quelle iGZ)
29.05.2011
Bereits 100 Teilnehmer bei den iGZ Praxistagen für PDK-Azubis
In den iGZ-Praxistagen finden PDK-Azubis eine wertvolle Unterstützung, wenn es darum geht Praxis und Theorie der Ausbildung zu verbinden. Zugleich nutzen sie die Übungen an Fallbeispielen für ihre wichtige Prüfungsvorbereitung. Die Leiter der iGZ Praxistage für PDK-Azubis, Martin Gehrke und Rainer Moitz gratulierten der 100. Teilnehmerin:
04.08.2010
Interessante Trends der Zeitarbeit in der neuen BA-Zeitarbeitsstatistik 2. Halbjahr 2009
Die neueste BA-Zeitarbeitstatistik für das 2. Halbjahr 2009 zeigt neben den deutlichen Auswirkungen des Krisenjahres 2009 einige interessante Trends in der langfristigen Entwicklung der deutschen Zeitarbeit:
- Vor allem durch die scharfe Konjunkturkrise sank die Beschäftigung in der Zeitarbeit auf jahresdurch- schnittlich 625411 gegenüber 760604 im Vorjahr. Das entspricht einem Rückgang von kanpp 18 Prozentpunkten.
- Dagegen steht nach wie vor das langfristige Wachstum der Branche: Gegenüber 1994, als nur 134443 Mitarbeiter in der Zeitarbeit beschäftigt waren, ist die Beschäftigtenzahl bis 2009 um 365 % gestiegen. Im Durchschnitt der letzten 15 Jahre kommt die Zeitarbeit damit auf ein jährliches Wachstum von 11,45 Prozent.
- Zugleich verändert sich die Zeitarbeit intern: Durchaus auch befördert durch die Konjunkturkrise in der Industrie ist 2009 der Anteil der Dienstleistungsberufe erneut in der Zeitarbeit gestiegen. Dieser Sektor erreicht mit einem Anteil von 38,21 Prozent erstmals den höchsten Wert gegenüber den gewerblichen und technischen Berufen (32,24 %) und den Helfern (29,56 %).
Die Grafik unten zeigt den langjährigen Trend in der Zeitarbeit:
07.03.2010
Neu: Rainer Moitz: Handbuch für Personaldienstleistungskaufleute in Zeitarbeit und Personalvermittlung
VPRM, Troisdorf im März 2010, 1. Auflage, 288 Seiten, kartoniert, € 29,80, ISBN 978-3-941388-35-2 Aus der Reihe „Schriftenreihe zur Zeitarbeit“
Die neue Berufsausbildung der Personaldienstleistungskaufleute ist ein anspruchsvolles Berufsbild der äußerst dynamischen Personaldienstleistungsbranche. Personaldienstleistungskaufleute arbeiten an einer Schlüsselposition. Sie akquirieren Aufträge zur Personalgestellung und -vermittlung, arbeiten mit dem Kunden, wählen neue Mitarbeiter aus und sind oft betriebliche Vorgesetzte.
Der neue Ausbildungsberuf wurde vor allem durch die Branchenverbände iGZ und BZA initiiert und zusammen mit dem AMP ausgestaltet. In einem Grußwort zum Handbuch hebt der iGZ dessen innovativen Charakter und den hohen Anspruch an die Inhalte der Ausbildung für die bereits fast 2000 Auszubildenden hervor. "Wir freuen uns, dass mit diesem ersten umfassenden PDK-Handbuch nun ein wichtiger weiterer Baustein mit hohem Praxisbezug für die neue Berufsausbildung vorliegt", stellte iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz fest.
Das Handbuch für Personaldienstleistungskaufleute führt in den einzelnen Themenbereichen durch die Arbeitsgebiete des Berufes, stellt in zahlreichen Fallkonstellationen typische Aufgabenstellungen vor und gibt praktische Arbeitshilfen für die Ausbildung. Ein ausführlicher Anhang zu den wichtigsten Rechtsvorschriften macht das Handbuch zum täglich nutzbaren Nachschlagewerk.
Neu: - ein Web-Live-Meeting der Zeitarbeitsbranche
Der FIRST MONDAY ZEITARBEIT ist ein branchenweites, verbandsübergreifendes Live-Meeting der Zeitarbeitsbranche in Form einer webbasierten Video-Konferenz an jedem ersten Montag eines Monats.
Der FIRST MONDAY ZEITARBEIT ist eine moderne Kommunikationsplattform aktiver Teilnehmer mit persönlichem Live-Kontakt, professioneller Moderation und lebendigem Meinungs- und Informationsaustausch.
Der FIRST MONDAY ZEITARBEIT ist informativ, anregend und unterhaltsam für alle Teilnehmer.
01.07.2009
Neu: Webinare für die Zeitarbeit
Live-Schulungen für Disponenten ohne Reiseaufwand
In angespannten Zeiten muss man rechnen. Da kann der Reiseaufwand für die notwendige Weiterbildung von Personaldisponenten schon mal eine Hürde sein. Die Lösung für solche Fälle: Webinare.
Diese moderne Schulungsform wird bereits erfolgreich bei Großunternehmen sowie zum Beispiel im Vertrieb von Versicherungen und Banken eingesetzt. Der Vorteil: die Teilnehmer können vom Büro– oder Heim-Computer aus aktiv am Live-Seminar teilnehmen und sparen dabei wertvolle Zeit und Kosten für die oft aufwändige Anreise und Übernachtung.
Bislang fehlten jedoch für die Zeitarbeitsbranche noch auf ihre Bedürfnisse passende Webinare. Der Personalberater Rainer Moitz hat nun reagiert und setzt seine bewährten Zeitarbeitschulungen zukünftig auch in der neuen Webinar-Form um. Die inzwischen ausgereifte Technik macht es möglich: An den Schulungen zu den Rechtskreisen der Zeitarbeit sowie zur Arbeit mit Kunden, Mitarbeitern und der Arbeitsverwaltung können nun auch Mitarbeiter von Zeitarbeitsunternehmen teilnehmen, die sich vom eigenen PC aus live per Webcam und Headset in den Online-Seminarraum einloggen.
Rainer Moitz legt besonderen Wert darauf, dass die Webinar-Form interaktiv umgesetzt wird. Das heißt, dass der wichtige Methodenmix aus Live-Vortrag, Teilnehmerdiskussion und Übungen erhalten bleibt. Damit sind auch seine Webinare lebendiger Erfahrungsaustausch und praxisbezogen. Rainer Moitz: „Um nur Präsentationsfolien zu lesen, braucht es kein Webinar, das geht einfacher per Email. Aber wenn Wissens- und Erfahrungszuwachs verlässlich beim Teilnehmer ankommen sollen, dann muss das aktiv durch dessen eigenen Kopf gehen. Und dazu gehört nun mal das konkrete Gegenüber und das Gespräch.“
Die Vorteile:
· Bewährte Inhalte aus Zeitarbeitschulungen
· Aktive Beteiligung der Teilnehmer
· Live-Diskussionen und -Übungen
· Kompakte Module mit schnellem Lernerfolg
· Kein Reiseaufwand, keine Übernachtungskosten
· Je nach Wunsch: Standortübergreifend oder Firmenübergreifend
· Modern und zeitgemäß
Sprechen Sie mit Rainer Moitz über die Details.
16.06.2009
Weiterbildung als Instrument der internen Verständigung
RM: Herr Svoboda, Sie setzen Schulungen für die internen Mitarbeiter nicht allein als notwendige Wissensvermittlung, sondern auch als Instrument der internen Verständigung ein. Was verbinden Sie damit?
Svoboda: Bei den internen Seminaren geht es uns auch um die Teambildung. Gerade dann, wenn wir geschäftliches Neuland betreten, sollen die beteiligten Mitarbeiter den Rückhalt im Team erleben. Man ist ja vor Ort gelegentlich Alleinkämpfer, wir können dann vermitteln, dass man sich gegenseitig helfen kann. Zugleich ist es uns wichtig, durch die interne Weiterbildung gemeinsame Standards im Unternehmen zu schaffen und Orientierung zu geben.
RM: Wie wirkt sich dabei die gemischte Beteiligung von operativen und Verwaltungsmitarbeitern aus?
Svoboda: In unserer Struktur ist es außerordentlich wichtig, dass die operativen Mitarbeiter vor Ort und das Backoffice in der Zentrale reibungslos zusammenarbeiten. Dabei geht es einerseits darum, das vorhandene Knowhow zu verteilen. Andererseits sollen sich die Beteiligten auch persönlich kennen lernen. Das verkürzt die Wege und klärt die jeweiligen Verantwortlichkeiten. Die Prozesse entstehen im Seminar und sogar am Abend, wenn die Teilnehmer zusammen sitzen und auch dort ihre Erfahrungen aus der Arbeit austauschen. Die Kollegen sind dann oft bis Mitternacht zusammen.
RM: Sie sind als Vorgesetzter oft selbst Beteiligter und Teilnehmer. Welche Erkenntnisse ziehen Sie für sich aus diesen Schulungen?
Svoboda: Da ich selbst auch als Trainer im Unternehmen unterwegs bin, sehe ich, wie wichtig es ist, das Wissensniveau der Mitarbeiter auf einen gleichen Level zu bringen. In Basisschulungen heben wir deshalb das Wissen neuer Mitarbeiter auf das erforderliche Niveau. In den weitergehenden Schulungen setzen wir dagegen mehr auf den Werkstattcharakter, wo Neulinge und alte Hasen sich austauschen sollen.
31.05.2009
100. Lehrgangs-Zertifikat an Personaldisponentin
Seit 2007 schon 14 iGZ-Lehrgänge
Mit einem großen Strauß Blumen gratulierte die iGZ-Landesbeauftragte Bayern, Petra Eisen, der Personaldisponentin Kathrin Feldenzer von agenda Personalservice zum bestandenen Lehrgang und dem 100. iGZ-Lehrgangszertifikat.
Petra Eisen sagte dazu: "Der regelmäßige Besuch der Lehrgänge bringt den Unternehmen einen überaus hohen Mehrwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind nicht nur stets auf dem aktuellen Stand sämtlicher Belange des Personaldienstleistungswesens, sondern es werden auch zahlreiche Netzwerke der Unternehmen untereinander geknüpft und ausgebaut.
Kathrin Feldenzer betonte: "Für mich dienen die Seminare auch der Selbstkontrolle". Und ihr Chef, Inhaber Manfred Betz, stellte fest: "Die Kundenbetriebe legen großen Wert auf Zeitarbeitsunternehmen, die ihre Mitarbeiterschaft kontinuierlich weiterbilden - solche Leute merkt man sich". Lehrgangsleiter Rainer Moitz erklärte den Erfolg der iGZ-Lehrgänge: "Durch das Zusammenspiel der beteiligten Experten, unter anderem aus den Ressorts Recht, Marketing, Mitarbeiterführung und Arbeitssicherheit, wird Personaldisposition als eine ganzheitliche Aufgabe vermittelt."